“Ich habe sie geliebt. Meine Fingerfarben.”
Fünf Milliarden Smartphone User nutzen ihre Finger und schreiben wie mit Fingerfarben obwohl wir alle das präzise flüssige Schreiben mit einem Stift lieben und beherrschen. Warum? Weil der Finger einfach da ist. Das kann sich jetzt ändern.
“Ungenutzte Superkräfte”
In der Schule wir einen großen Teil unseren motorischen Entwicklung damit verbracht, um mit einem Stift schreiben zu lernen. Vom Pinzettengriff kommen wir zur Dreipunktauflage, welche uns höchst präzises flüssiges Schreiben mit Gelschreiber oder Füllfedern erlaubt.
Durch das Smartphone sind wir zurück in der Steinzeit – beim Finger. Weil es unglaublich bequem ist einfach drauflos zu arbeiten.
“Die Mona Lisa in Fingerfarben?”
Die vorhandene brilliante Fähigkeit mit einem Stift präzise auf einem Touchpad zu schreiben Touchscreens wird kaum verwendet.
Wer einmal einen Stylus auf einen Tablet oder Handy benutzt hat, wundert sich dass
* er plötzlich bequem alle Ecken des Bildschirms praktisch ohne Bewegung erreichen kann
* durch die doppelte Länge doppelt so schnell ist
* durch die Dreipunkt Auflage (welche auch Scharfschützen verwenden) des Stiftes im Handrücken eine doppelt so genaue Feinmotorik in X und Y Achse möglich wird – also eine Vervierfachung der Genauigkeit.
Das ist auch daran erkennbar, dass die großen Kunstwerke wie die Mona Lisa oder “Der Hase” von Albrecht Dürer nicht mit Fingermalfarben gemalt wurden.
“bequem Superkräfte”
Niederschwellige Angebote
niederschwellig niederschwellige Angebote
Wozu habe ich das dann jahrelang gelernt?